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Paargespräche

Willkommen

 

Kennen Sie das?

Auseinandersetzungen in der Beziehung führen nicht zur Klärung, sondern nur zu noch mehr Frust?

 

Gefühle der Kränkung, der Wut, der Einsamkeit oder Verlustangst belastet?

Dann helfen Ihnen hier die erlebnisorientierten Paargespräche! Warum?

Weil die Paargespräche hier anders sind als die Gespräche, die Sie bislang führen.
   

erlebnisorientierte Paargespräche bedeuten ...

... die Möglichkeit, sich als Paar wieder zu entdecken und neu zu erleben. Schließlich hat alles einmal mit viel Hoffnung und Zuversicht angefangen, und mit dem Gefühl, gemeinsam auf einem Weg zu sein.

Da geht es nicht um Techniken wie man besser kommuniziert oder wie man sich besser streitet. Das alles ist hilfreich, aber letztendlich ist es doch wichtiger, als Paar mit seiner individuellen Geschichte im Heute zueinander zu finden.

Gemeinsamkeiten erleben, Unterschiede als Bereicherung erleben ... Paartherapie ist Ihre Möglichkeit dazu.

 
Neun gute Gründe für Paargespräche
  • der Alltag lässt wenig Raum für eigene Interessen. Routine und festgefahrene Abläufe bestimmen Ihre Beziehung
  • Ihre individuellen Bedürfnisse und Interessen sind in der Partnerschaft ins Hintertreffen geraten
  • Sie können nicht mehr offen, direkt und unverkrampft miteinander reden oder es besteht eine „Mauer des Schweigens“
  • Ihre Beziehung scheint festgefahren. Aussprachen scheitern immer wieder an denselben Punkten
  • Keiner ist zu Kompromissen bereit, Versöhnung scheint unmöglich
  • Abwertungen durch den Partner und Schubladendenken belastet
  • Ihr Liebesleben ist „langweilig“ oder ist für Sie unbefriedigend
  • Eine Außenbeziehung belastet Ihre Partnerschaft.
  • Sie überlegen, ob eine Trennung nicht die beste Lösung für Sie ist
Ihre Chance

Beziehungen verändern sich ständig. Das heißt, jeder Augenblick ist nutzbar, um ihn zum Guten zu gestalten. Oder zum Schlechten.

Ob gut oder schlecht, es ist die Basis, auf die der nächste Augenblick aufbaut. Viele gute Augenblicke fördern das Gute in ihrer Partnerschaft. Wie Sie die Augenblicke jetzt gestalten, ist die Basis für Ihre gemeinsame Zukunft.

Ich weiß aus Erfahrung, dass Vertrauen wachsen kann und dass es wieder Momente gibt, in denen Nähe wieder spürbar ist.

Was Sie hier erwartet

Punkt 1: unterschiedliche Fachkompetenzen

Ich weiß viel über Krisen, ich bin Spezialist für Konflikte und für die Stopersteine im Bereich des Zwischenmenschlichen. Als Systemiker und Mediator weiß ich gute Wege, wie man sie am besten bewältigt.

 

Punkt 2: Klarheit

Zugleich habe ich einen schnellen Blick für Menschen und Situationen. Sie erfahren, was realistisch ist und was wir in unseren Gesprächen dazu beitragen können.

 

Punkt 3: konkrete Lösungen

"Eine bessere Beziehung zu haben" genügt nicht. Denn das heißt für jedem etwas anderes. Was heißt es für Sie beide? Erst wenn das klar ist, macht es Sinn, die Dinge zu anzupacken.

 

Punkt 4: Neues

Jedes Paar bei mir hat selber viel versucht, aber es hat nicht funktioniert. Systemisches Denken hilft. Es ist kein Alltagsdenken. Meine Methoden und Fragestellungen führen oft zu positiven Veränderungen. Ich werde Sie einladen, andere Sichtweisen, Denkansätze, Verhaltensmuster auszuprobieren. Manches werden Sie zusammen tun, anderes nur für sich. Und manches wird offen sein, anderes geheimnisvoll, wieder anderes überraschend.

Gibt es schnelle Ergebnisse?

Schnelle Ergebnisse sind möglich. Sie bekommen bereits in der ersten Sitzung Impulse. Somit haben Sie sofort Möglichkeiten, Bewegung in die Sache zu bringen.

Andererseits gilt auch: Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Es nutzt nichts, ein Tempo vorzulegen, das der gesunden Entwicklung ihrer Partnerschaft nicht angemessen ist. Letztendlich entscheiden also Sie beide, wie schnell Sie was erreichen.

FAQ zur Paargespräche

Sie überlegen noch? Sie sind nicht allein. Manche Paare überlegen sogar so lange, dass die Zeit, die sie für die Überlegungen reservieren, länger dauert als die gesamten Paargespräche.

 

Manchmal stehen Vorannahmen stehen im Weg, z.B.

  • Was, wenn der Therapeut sagt, dass es keinen Sinn mehr hat die Beziehung fortzuführen?
  • Was, wenn er sich gar auf die Seite des Partners schlägt?
  • Werden da die eigenen „Verfehlungen“ gründlich beleuchtet?
  • Werde ich beschämt? Wird nach gehüteten Geheimnisse geforscht?

 

Ich kenne das und mir würde es auch so gehen - wenn ich noch keine Erfahrung in Paargesprächen hätte. Die Erfahrung zeigt, dass Paare hinterher oft sogar dankbar sind, sich die Paargespräche gegönnt zu haben. Denn nichts von dem oben Genannten liegt in meinem Bestreben.

 

Wer gerantiert, dass danach nicht noch alles schlimmer wird?

Vielleicht kennen Sie das aus dem Berufsleben: Wer Veränderung anpackt, geht auch ein Risiko ein. Aber wer statt zu handeln, lieber abwartet und meint, es wird schon irgendwie, der hofft oft sehr lange. Der hofft auch zuweilen vergebens oder hat am Ende wenig bis gar keinen Einfluss mehr auf das Ergebnis.

In den Paargesprächen passiert nichts, was Sie nicht wünschen. Es kann aber sein, dass Ihnen etwas die Augen öffnet. Sie sehen dann das, was schon da ist. In Wirklichkeit wird es nicht schlimmer, es wird nur klarer.

 

Paargespräche sind mir zu teuer

Gegenfrage: Wissen Sie, teuer Ihnen eine Trennung und Scheidung in Deutschland kommt? Mit Anwälten und Gerichtsverfahren? Mit Aufteilung von Besitz und Unterhaltsberechnungen, mit Gezerre um Haushalt, Kinder und Erziehung ... In welchem Verhältnis steht das zu den Kosten für die Rettung Ihrer Beziehung?

Natürlich finden Sie Anbieter, die eine Beratung eine Beratung billiger anbieten als ein erfahrener und hoch qualifizierter Paartherapeut und Mediator. Diejenigen, die zu mir kommen, rechnen ihre gute Beziehung aber nicht bilanzhalterisch um.

Viele sind beruflich und gesellschaftlich stark eingespannt. Sie wollen nach wenigen Sitzungen Lösungen und Veränderungen erarbeiten.

Eingesparte Zeit und eine gute Beziehung ist für sie wertvoller als eingesparte Euros.

 

So schlimm steht es um unsere Beziehung doch noch nicht.

Diese Aussage macht klar, dass mindestens ein Partner unzufrieden in der Beziehung ist. Das wird sich nicht von selbst legen. In Wirklichkeit entwickeln sich Beziehungen gemäß ihrer inneren Dynamik. Und wenn die Beziehung mit Unzufriedenheit gepaart ist, dann wird das Ergebnis sich sprechend weiter entwickeln.

Wer das verhindern will, muss möglichst frühzeitig gegensteuern. Dann, wenn es „noch gar nicht so schlimm ist“.

 

Ist es nicht peinlich, zum Paartherapeuten zu müssen?

Manche sehen es als persönliche Schwäche, wenn ausgerechnet die eigene Beziehung nicht so läuft, wie man sich das vorgestellt hat. In Wirklichkeit erleben alle Beziehungen Krisen. Professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, ist weiter verbreitet als man selber meint. Und falls es noch immer peinlich sein sollte: Ich unterliege der therapeutischen Schweigepflicht.

 

Ich bin nicht das Problem. Mein Partner müsste in Therapie.

Damit mögen Sie Recht haben. Aber wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss halt der Prophet zum Berg gehen. Ich verstehe, dass Sie das ärgert. Aber ehrlich gesagt: So ist die Wirklichkeit.

 

Und dann bekommt mein Partner wahrscheinlich auch noch Recht

Unser Recht bekommen wir vor Gericht. Meine Paargespräche sind aber kein Gerichtshof und ich bin kein Richter. Sie sind kein Angeklagter und einen Staatanwalt gibt es hier auch nicht. Es geht um Ihre Partnerschaft und darum, zusammen glücklich zu werden. Mit Recht haben hat das leider oder Gott sei Dank nichts zu tun.

 

Sagen Sie´s ihm/ihr, auf mich hört er/sie ja nicht

Der Wunsch ist verständlich, die Frage ist, ob das ausreicht für eine gute Beziehung. Die Erfahrung zeigt: eher nein! Es gibt Situationen, da macht es das Ganze sogar noch schlimmer! Ist ihre eine davon? Natürlich geht es auch darum, dass das, was zu sagen ist, gesagt werden kann und Raum hat, um gehört zu werden. Aber dafür möchte ich Ihnen beiden lieber gute Wege als unnötige Risiken anbieten.

Um die Dinge zum Besseren zu wenden, nehmen Sie einfach Kontakt auf